Projekt-Bilderpool
Es wurden 198 Einträge gefunden.
Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.
Abschätzung der stofflichen Nutzung fossiler Rohstoffe in Österreich 2015
Stoffströme weitestgehend reduziert auf ihren fossilen Anteil
Copyright: Erarbeitet und erstellt von scenario editor und alchemia-nova im Auftrag des BMVIT. Version: Februar 2018
Biobasierte Technologiepfade
Screenshot des interaktiven Beziehungsdiagramms. Interaktive Ansicht: https://www.kumu.io/alcn/c-mfa-o
Copyright: alchemia-nova
Biobasiertes Substitutionsszenario auf Fertigproduktebene - Produktion für die stoffliche Verwendung
Theoretisch vollständige Substitution der in Österreich 2015 aus fossilen Rohstoffen produzierten Fertigprodukten durch ausgewählte derzeit verfügbare bzw. abschätzbare biobasierte Technologiepfade.
Copyright: scenario editor e.U.; Hauptquellen für die fossile Seite: Statistik Austria, FVMI, Eurostat, PlasticsEurope, FCIO, cefic und eigene Berechnungen. Hauptquellen für die biobasierte Seite: IfBB, Barnwal & Sharma, Qian et al., Elinor et al. und eigene Berechnungen
Biobasiertes Substitutionsszenario auf Vorproduktebene - Produktion für die stoffliche Verwertung
Theoretisch vollständige Substitution der in Österreich 2015 aus fossilen Rohstoffen produzierten Vorprodukte durch ausgewählte derzeit verfügbare bzw. abschätzbare biobasierte Technologiepfade.
Copyright: scenario editor e.U.; Hauptquellen für die fossile Seite: Statistik Austria, FVMI, Eurostat, PlasticsEurope, FCIO, cefic und eigene Berechnungen. Hauptquellen für die biobasierte Seite: IfBB, Qian et al., Barnwal & Sharma und eigene Berechnungen
Biobasiertes Substitutionsszenario auf Grundstoffebene - Produktion für die stoffliche Verwendung
Theoretisch vollständige Substitution der in Österreich 2015 aus fossilen Rohstoffen produzierten Grundstoffe durch ausgewählte derzeit verfügbare biobasierte Technologiepfade.
Copyright: scenario editor e.U.; Hauptquellen für die fossile Seite: Statistik Austria, FVMI, Eurostat, PlasticsEurope, FCIO, cefic und eigene Berechnungen. Hauptquellen für die biobasierte Seite: IfBB, Mullen & Boateng, Mudge et al., Claus et al., Elinor et al. und eigene Berechnungen
Beispiel für Verschattung eines öffentlichen Weges in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate
In dieser Abbildung ist eine Verschattung des öffentlichen Raumes in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate zu sehen.
Copyright: Institute of Building Research & Innovation ZT GmbH
Definition von Resilienz in Bezug auf Gebäudekühlung
Resilienz ist ein Prozess, der mehrere Kriterien umfasst, darunter Vulnerabilität, Resistenz, Robustheit und Regenerierbarkeit. In der Abbildung wird gezeigt in welcher Phase die Kriterien relevant sind sowie in welcher Reihenfolge sie zeitlich eingeordnet werden können. Vulnerabilität umfasst die Empfindlichkeit der Komfortbedingungen des Gebäudes gegenüber verschiedenen Störungen, vor allem in Hinsicht auf zukünftige extreme Wetterereignisse. Resistenz umfasst die Qualität der Reaktionsfähigkeit auf eine Störung. Robustheit umfasst die Reaktion auf eine Störung. Die Robustheit des Gebäudes bzw. des Systems hängt von seiner Fähigkeit ab, die kritischen thermischen Bedingungen während einer Störung durch eine Anpassung aufrechtzuerhalten. Regenerationsfähigkeit umfasst das Ausmaß wie sich das Gebäudes nach einer Störung erholt und in den Ausgangszustand zurückkehrt, sowie aus der Geschwindigkeit dafür. In der Abbildung ist ebenfalls die Leistung von resilienten, robusten und resistenten Gebäuden über die Zeit beziehungsweise verschiedene Störungen zusammengefasst. Dabei wird schematisch gezeigt welches Gebäude zu welchem Zeitpunkt bestimmte thermische Bedingungen erreicht. Die Störungen (gekennzeichnet als graue Bereiche) setzen sich zusammen aus klimatisch durchschnittlichem Wetter, vorhersehbaren klimatischen Extremfällen sowie unvorhersehbaren klimatischen Extremfällen.
Copyright: Shady Attia, Ronnen Levinson, Eileen Ndongo, Peter Holzer, Ongun Berk Kazanci, Shabnam Homaei, Chen Zhang, Bjarne W. Olesen, Dahai Qi, Mohamed Hamdy, Per Heiselberg; Resilient cooling of buildings to protect against heat waves and power outages: Key concepts and definition; Energy and Buildings, Volume 239; 2021; 110869, ISSN 0378-7788, https://doi.org/10.1016/j.enbuild.2021.110869.
Beispiel für fassadenintegrierte Verschattungselemente - Masdar City, Vereinigte Arabische Emirate
In dieser Abbildung ist eine fassadenintegrierte Verschattung zu sehen. Die Aufnahme stammt aus der experimentellen „Öko-Stadt“ Masdar City, Vereinigte Arabische Emirate.
Copyright: Institute of Building Research & Innovation ZT GmbH
Umfang der Resilienzdefinition
In dieser Abbildung sind die gewählten Systemgrenzen zur Betrachtung von Resilienz von Gebäuden zusammengefasst. Die Definition beschränkt sich auf Gebäudeebene unter Berücksichtigung von Hitzewellen und Stromausfällen, für eine Dauer von den nächsten 100 Jahren.
Copyright: Shady Attia, Ronnen Levinson, Eileen Ndongo, Peter Holzer, Ongun Berk Kazanci, Shabnam Homaei, Chen Zhang, Bjarne W. Olesen, Dahai Qi, Mohamed Hamdy, Per Heiselberg; Resilient cooling of buildings to protect against heat waves and power outages: Key concepts and definition; Energy and Buildings, Volume 239; 2021; 110869, ISSN 0378-7788, https://doi.org/10.1016/j.enbuild.2021.110869.
Beispiel für Fassadenbegrünung an einem Wiener Wohnhaus
In dieser Abbildung ist eine beispielhafte Ausführung einer Fassadenbegrünung an einem Wiener Wohnhaus zu sehen.
Copyright: Institute of Building Research & Innovation ZT GmbH
SIRFN Partnerinstitutionen 2024
Übersicht über die am SIRFN beteiligten Länder und Forschungsinstitutionen 2024. SIRFN bringt führende Forschungslabors, akademische Institutionen, Industriepartner und Regierungsorganisationen aus der ganzen Welt zusammen mit dem Ziel Zusammenarbeit, Wissensaustauschs und die Umsetzung gemeinsamer Forschungsprojekte voranzutreiben.
Copyright: ISGAN-SIRFN
Validierungsumgebung für die SVP EN 50549-10 Testskripte am AIT
Darstellung des Prüfaufbaus am AIT, der für die Validierung der im Rahmen von SIRFN entwickelten Testskripte verwendet wurde. Der Aufbau besteht aus einem Echtzeitsimulationssystem das mit dem Controller Board des AIT Smart Grid Converters verbunden ist.
Copyright: AIT Austrian Institute of Technology
Organisation des SIRFN Netzwerks und technische Themen im Projektzeitraum 2021-2023
Übersicht über die Organisation des SIRFN Netzwerks: Das vom ISGAN Executive Committee (ExCo), dem Entscheidungsgremium innerhalb ISGANs genehmigte Arbeitsprogramm für den Annex 5 ist zwei Teilbereiche gegliedert, die sich einerseits mit der Verbreitung und dem Austausch von Wissen und andererseits mit der Umsetzung konkreter Projekte zur Weiterentwicklung der Forschungsinfrastruktur beschäftigen.
Copyright: ISGAN-SIRFN
SIRFN-AIT Workshop "Netzbildende Wechselrichter - Herausforderungen bei der Validierung und Prüfung"
Internationale SIRFN ExpertInnen und TeilnehmerInnen des SIRFN-AIT Workshops "Netzbildende Wechselrichter - Herausforderungen bei der Validierung und Prüfung" beim Besuch der Labor-Demonstration im AIT MicroGrid Labor im März 2024
Copyright: AIT Austrian Institute of Technology
Kühleinsparungspotential
Die Abbildung zeigt das Kühleinsparungspotential durch innen- und außenliegende Beschattung für ausgewählte Varianten.
Copyright: Holzforschung Austria & TU Graz
Kühl- und Beleuchtungsenergiebedarf sortiert nach Beschattungsposition
Die Ergebnisse der Simulationen aller berechneten Varianten mit aktiver Kühlung wurden anhand ihres Kühl- und Beleuchtungsenergiebedarfs in einem Punktdiagramm dargestellt und farblich nach der Lage der Beschattung sortiert. Der Anteil im Medianbereich bezieht sich auf die Gesamtsumme der errechneten Punkte.
Copyright: Holzforschung Austria & TU Graz
Zusammenfassung der Ergebnisse der Vorstudie
In einer Vorstudie wurde anhand eines vereinfachten Modells der Einfluss verschiedener Parameter auf den Gesamtenergiebedarf untersucht; der Einfluss auf die Tageslichtausnutzung wurde hier noch nicht berücksichtigt.
Copyright: Holzforschung Austria & TU Graz
Kühl- und Beleuchtungsenergiebedarf sortiert nach Gesamtenergiedurchlassgrad
Die Ergebnisse der Simulationen aller berechneten Varianten mit aktiver Kühlung wurden anhand ihres Kühl- und Beleuchtungsenergiebedarfs in einem Punktdiagramm dargestellt und farblich nach dem g-Wert der Verglasung sortiert. Der Anteil im Medianbereich bezieht sich auf die Gesamtsumme der errechneten Punkte.
Copyright: Holzforschung Austria & TU Graz
Vertical Farming Konzept für das Demonstrationsobjekt Schule am Kinkplatz
Im Zuge des Sondierungsprojektes entstand die Idee, die Schule am Kinkplatz als Ausbildungsstätte für künftige Urban Farmer oder Vertical Farmer zu nutzen. Besondere Bedeutung wird der Möglichkeit zugeschrieben, die Lebensmittelproduktion als zentralen Bestandteil einer übergeordneten typologischen Weiterentwicklung des Bestandsgebäudes als Ausbildungszentrum für urbane vertikale Landwirtschaft zu sehen. Damit erhält die Schule am Kinkplatz ein weltweites Alleinstellungsmerkmal.
Copyright: vertical farm institute
Begrünungskonzept des Demonstrationsobjekt Schule am Kinkplatz
Ergänzend zum Klima- und Energiekonzept und dem Nutzungskonzept werden mit Begrünungsmaßnahmen an der Fassade, am Dach und im Innenraum wirksame Synergien geschaffen. Mit innovativer und abgestimmter Einbeziehung von Vegetation kann das Leistungspotential der Gebäudeoptimierung und der energetischen Maßnahmen gesteigert werden.