Projekt-Bilderpool

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Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.

Beispiel für Fassadenbegrünung an einem Wiener Wohnhaus

In dieser Abbildung ist eine beispielhafte Ausführung einer Fassadenbegrünung an einem Wiener Wohnhaus zu sehen.

Definition von Resilienz in Bezug auf Gebäudekühlung

Resilienz ist ein Prozess, der mehrere Kriterien umfasst, darunter Vulnerabilität, Resistenz, Robustheit und Regenerierbarkeit. In der Abbildung wird gezeigt in welcher Phase die Kriterien relevant sind sowie in welcher Reihenfolge sie zeitlich eingeordnet werden können. Vulnerabilität umfasst die Empfindlichkeit der Komfortbedingungen des Gebäudes gegenüber verschiedenen Störungen, vor allem in Hinsicht auf zukünftige extreme Wetterereignisse. Resistenz umfasst die Qualität der Reaktionsfähigkeit auf eine Störung. Robustheit umfasst die Reaktion auf eine Störung. Die Robustheit des Gebäudes bzw. des Systems hängt von seiner Fähigkeit ab, die kritischen thermischen Bedingungen während einer Störung durch eine Anpassung aufrechtzuerhalten. Regenerationsfähigkeit umfasst das Ausmaß wie sich das Gebäudes nach einer Störung erholt und in den Ausgangszustand zurückkehrt, sowie aus der Geschwindigkeit dafür. In der Abbildung ist ebenfalls die Leistung von resilienten, robusten und resistenten Gebäuden über die Zeit beziehungsweise verschiedene Störungen zusammengefasst. Dabei wird schematisch gezeigt welches Gebäude zu welchem Zeitpunkt bestimmte thermische Bedingungen erreicht. Die Störungen (gekennzeichnet als graue Bereiche) setzen sich zusammen aus klimatisch durchschnittlichem Wetter, vorhersehbaren klimatischen Extremfällen sowie unvorhersehbaren klimatischen Extremfällen.

Umfang der Resilienzdefinition

In dieser Abbildung sind die gewählten Systemgrenzen zur Betrachtung von Resilienz von Gebäuden zusammengefasst. Die Definition beschränkt sich auf Gebäudeebene unter Berücksichtigung von Hitzewellen und Stromausfällen, für eine Dauer von den nächsten 100 Jahren.

Gruppenfoto IEA Task 40

Teilnehmer*innen IEA Task 40 im Rahmen des Task-Workshops in Shanghai, China

Titelbild IEA TCP HEV Task 40

Titelbild IEA TCP HEV Task 40

Logo IEA TCP HEV Task 40

Projektlogo IEA TCP HEV Task 40 Critical Raw Materials for Electric Vehicles

Kühleinsparungspotential

Die Abbildung zeigt das Kühleinsparungspotential durch innen- und außenliegende Beschattung für ausgewählte Varianten.

Kühl- und Beleuchtungsenergiebedarf sortiert nach Beschattungsposition

Die Ergebnisse der Simulationen aller berechneten Varianten mit aktiver Kühlung wurden anhand ihres Kühl- und Beleuchtungsenergiebedarfs in einem Punktdiagramm dargestellt und farblich nach der Lage der Beschattung sortiert. Der Anteil im Medianbereich bezieht sich auf die Gesamtsumme der errechneten Punkte.

Zusammenfassung der Ergebnisse der Vorstudie

In einer Vorstudie wurde anhand eines vereinfachten Modells der Einfluss verschiedener Parameter auf den Gesamtenergiebedarf untersucht; der Einfluss auf die Tageslichtausnutzung wurde hier noch nicht berücksichtigt.

Kühl- und Beleuchtungsenergiebedarf sortiert nach Gesamtenergiedurchlassgrad

Die Ergebnisse der Simulationen aller berechneten Varianten mit aktiver Kühlung wurden anhand ihres Kühl- und Beleuchtungsenergiebedarfs in einem Punktdiagramm dargestellt und farblich nach dem g-Wert der Verglasung sortiert. Der Anteil im Medianbereich bezieht sich auf die Gesamtsumme der errechneten Punkte.

Sichtbarkeit und Beobachtbarkeit von Verteilnetzanlagen und Netzstatus

Eine Herausforderung für die Nutzung von dezentraler Flexibilität ist die derzeit noch mangelnde Sichtbarkeit der Anlagen und die fehlende Beobachtbarkeit im Verteilnetz, sowie die fehlenden Echtzeitinformationen über die Topologie des Verteilnetzes selbst. Diese Probleme erschweren die Überprüfung des tatsächlichen Flexibilitätsbedarfs ebenso, wie die Validierung oder Messung der bereitgestellten Flexibilität.

Datenaustausch zwischen verschiedenen Stakeholdern als Herausforderung

Die Daten des Energiesystems und der Datenaustausch zwischen Übertragungs- und Verteilnetzbetreibern, sowie Lieferanten und Aggregatoren, reichen derzeit nur begrenzt aus, um eine angemessene Bereitstellung von Flexibilitätsdienstleistungen zu ermöglichen.

Überblick über die Tasks der Working Group 9 und den verwendeten Methoden in Task 4

Im Rahmen der Arbeit in Working Group 9 hat Österreich die Leitung des Tasks 4- Operational Planning übernommen. Task 4 ist einer von vier Tasks, auf die sich die Working Group im Arbeitsprogramm 2021-2023 konzentrierte. Dabei wurden Details über die verschiedenen Strom(markt)systeme der Partnerländer abgefragt, und im Anschluss im Rahmen eines Fragebogens, welcher an verschiedene Stakeholder gerichtet wurde, praktische Informationen zur Betriebs-und Langfristplanung von Netzinfrastruktur abgefragt.

AMF Task 63: Entwicklung von SAF in Österreich

Szenario bezüglich der Entwicklung von SAF in Österreich bis 2050

AMF Task 63: Workshop Panel

Podiumsdiskussion mit Dina Bacovsky, Holger Friehmelt, Barbara Achleitner, Anna Pachinger und Kay Kratky

AMF Task 63: Nationaler Vernetzungsworkshop

Publikum beim nationalen Vernetzungsworkshop "Nachhaltige Flugtreibstoffe für Österreich"

Membran Tests zur Analyse der Oberflächeneigenschaften

Mittels Kontaktwinkelmessungen kann die Membran vor und nach ihrer Anwendung analysiert werden und Rückschluss auf die Funktionalität und die Einsetzbarkeit erlangt werden.

Membrandestillations Anlage @ AEE INTEC

Die Membrandestillationsanlage im Labor von AEE INTEC in Gleisdorf bietet die Möglichkeit unterscheidliche Arten und Größen von Membranmodulen unter variierten Bedingungen zu testen.

Kontaktwinkelmessung auf Membran

Ein definierter Tropfen einer Flüssigkeit wird auf die zu analysierende Membran abgesetzt. Anschließend wird der Kontaktwinkel zwischen der Membran und der Flüssigkeit gemessen.

Digitale Technologien zur Steigerung der Energieeffizienz in elektrischen Motorsystemen

Diese Abbildung gibt einen Überblick über die Technologien, die als relevant für die Energieeffizienz in elektrischen Motorsystemen identifiziert und in mehreren Workshops, in der Umfrage und Gesprächen als relevant eingestuft wurden. Beginnend auf der linken Seite der Abbildung sind intelligente Sensoren und erweiterte Steuerung auf Maschinenebene sowie das Internet der Dinge, die eine Kommunikation zwischen den verschiedenen Ebenen und Komponenten ermöglicht, dargestellt. Weiters bestehen zahlreiche Möglichkeiten zur Datenanalyse und damit zur Optimierung des Betriebs: Datenanalyse sowohl auf der Ebene der Motorsysteme als auch auf der Ebene der Produktionslinien oder sogar des gesamten Unternehmens. Eine dabei oft eingesetzte Technologie ist die Echtzeit-Überwachung der verschiedenen Geräte. Technologien, die diesen Anwendungen Vorteile bringen, sind digitale Zwillinge, cloudbasierte Dienste und künstliche Intelligenz. Augmented Reality kann helfen, die vorgeschlagenen Maßnahmen umzusetzen kann aber auch zur Analyse eingesetzt werden. Drei Technologien, die nicht direkt mit der Optimierung motorgetriebener Systeme zusammenhängen, allerdings breitere Beachtung finden sind z. B. Drohnen, 3D-Druck und fortschrittliche Robotik.